Es ist in aller Munde, in allen Median das Corona Virus. Die schlechten Nachrichten überschlagen sich. Dass kleine Virus, dass die Welt fest im Griff hält und vieles ändert. Vor wenigen Monaten war alles noch in Ordnung. Nun haben die Regierung drastische Massnahmen getroffen. Die unser tägliches Leben in Familie oder Beruf stark beeinflussen und beeinträchtigen. So etwas hat es schon lagen nicht mehr gegeben.

Aus jeder Krise kann und wird wieder etwas Gutes entstehen.

Doch sicher kann man sagen, dass es wohl zu Evolution der Erde gehört, dass solche Dinge geschehen. Denn niemand kann mit Sicherheit sagen wie lange es noch so weiter geht und wann wir wieder in Normalität zurückkehren dürfen. Oder ob so was nicht viel schlimmer wiederkommen kann. Etwas Ähnliches wie die Pest würde sicher weit mehr Todesopfer fordern.

Viele Eltern sind nun mit Ihren Kindern zu hause und müssen dies gemeinsam meistern.

Aber sicher hat das Virus auch seine guten Seiten.

Und wenn es nur dass ist, das wir wieder mehr für die älteren Menschen kümmern. Uns selbst oder Kranken und Schwachen zur Seite stehen. Die Hilfsbereitschaft ist riesig ob beim Essenverteilen oder in Zivilschutz oder der Armee wo viele Freiwillige helfen wollen. Manchmal fängt doch die Hilfe mit kleinen Dingen an. Schon ein Anruf kann doch auch eine grosse Hilfe sein und ein Gefühlt von Verbundenheit geben.

 

Die Folgen kommen später

Es waren sehr harte Massnehmen welche die Schweizer Regierung da getroffen hat. Mit weit reichen den folgen, welche jetzt in dem Kriese noch gar nicht ab zu sehen sind. Es werden Milliarden Beträge versprochen und irgendwann dann auch mal sicher ausbezahlt. Doch hier besteht von mir aus gesehen auch der grosse Fehler. Was passiert mit den Menschen welche jetzt kein Einkommen mehr haben und doch Ihr Miete und anderen Kosten wie Krankenkasse angewiesen sind und vorher schon jeden Franken 2 mal in die Hand nehmen mussten. Wer hilft denen wirklich. Oder kleine Geschäfte und Firmen die mit viel Liebe und Energie aufgebaut wurden. Und wo einem von Heut auf Morgen der Boden unter den Füssen weggerissen wurde. Diesen Menschen muss schnell und effizient geholfen werden. Nicht den grossen Firmen, die wissen wie diese an die Gelder kommen oder haben schon Jahre lang riesige Summen an Ihre Bigbosse gezahlt.

Dies wir uns sicher noch lange begleiten. Wir in der Schweiz sind ja auch ein Land in denen es den meisten sicher gut oder sogar sehr gut geht. Was passiert in armen Länder wo sie arbeiten damit am Tag vielleicht etwas zu essen auf en Tisch kommt. Oder dort wo jetzt die ganzen billig Produktionen eingestellt wurde.

Ich kann diese Massnahmen verstehen und mussdiese auch akzeptieren. Doch von mir aus gehen sind diese weit übertrieben. Nicht das Virus ist das Problem sondern die Angst in unserem Kopf.

Mit gutem sauberem Händewaschen und das Konsequent, und abstand ist schon sehr viel getan. Oder auch das Tragen von einem Mundschutz.

Die wirklichen Folgen sind jetzt ja kaum absehbar, oder wollen wir diese gar nicht sehen.

 

Positives gibt es immer

Ich bin schon etwas erstaunt, dass es gewisse Geschäfte gibt. Die schlafen und jammern. Es gibt aber auch die extrem innovativen, welche die Krise als Chance sehen und das Beste draus machen. Essen auf Bestellung von geschlossenen Restaurants. Oder Pediküre Frau welche Anleitungen individuell für Ihre Kundinnen macht und sich vor Arbeit kaum retten kann. Oder die Deutsche Firma Trigema welche jetzt statt Sportkleider, Mundschutz oder Schutzanzüge herstellt. Auch eine Seinfenfirma in Deutschland verschenkt geben Porto kostenlose Seife. Der jenige der will, hat hier die grösste Chance gesehen und begriffen.

 

Was hat Corona nun mit der Dorn Therapie

 

grundsätzliche Hygienemassnahmen wie Hände waschen sind auch in Zeiten von Corona sinnvoll

Händewaschen

Momentan ist die Situation so.

Wenn Patienten oder Patientinnen anfragen stellen, so werden wir die Situation zuerst besprechen und zusammen entscheiden wie wir vorgehen werden. 2 Meter Abstand zu Behandlung ist da nicht möglich. Deshalb werde ich mit Mundschutz arbeiten und die Hygiene Vorschriften zb Händedesinfizieren, Händewaschen usw. umso mehr anwenden. Der Dorn Verband Schweiz ist hier in Kontakt mit dem Bundesamt. Und ich weiss, viele von uns Therapeuten und Therapeutinnen arbeiten um Leute zu helfen Ihre Scherzen los zu werden. Und dass ist ja schliesslich das Ziel der Dorn Therapie.

 

 

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